Danke Floh Noll für die geniale Werbung im NASPA Heft

Veröffentlicht in Allg. Ankündigungen

 



Vielen Dank für den Bericht und die Werbung im Naspa Magazin.
[Auflage 100.000 Stück]



Natürlich danken wir den Männern auf dem Foto, die sich einem wirklich anstrengendem Abend in Sachsenhausen stellen mussten um dieses geniale Foto zu stiften!
Daaaanke

Natürlich will ich dem Floh noch danken, der die ganze Sache vermittelt hat.

Uuuund natürlich denjenigen, von der Agentur Mehrwerk, die das sooooo genial zusammengebastelt haben!

Mich persönlich hat auch sehr gefreut, dass die Naspa noch einen Bericht über 2 Seiten haben wollte - über denjenigen, der die ganze Sache verzapft hat.
Und hier ist noch mal der ganze Bericht.



Wenn Design auf Tradition

trifft, dann fühlt sich

Heiko Lendle heimisch.

Innovativ, immer auf Zack und stets mit

kreativen Einfällen, jedoch ohne dabei den

Blick für die hessische Tradition zu verlieren

– so würde sich der 51-Jährige vom Ländsche

wohl selbst beschreiben. Ausdruck

dieser Lebensphilosopie: die Bembel Mafia

(s. Angebot auf Seite 19). Eine tragbare

Idee, die Menschen miteinander verbindet.

 

Als einen „absoluten Zufall“, so sieht Heiko
Lendle die Entstehung seiner Bembel Mafia
vor rund zwei Jahren. Die grandiose Idee kam
ihm nach einer Amsterdamfahrt „zwischen
tausend Telefonaten und tausend anderen
Dingen – mit Badesalz als Backgroundmelodie“.
Sein Blitzgedanke: alltagstaugliche
Gute-Laune-Shirts (www.bembel-mafia.de)
mit Bezug zur Region zu kreieren, die
Menschen in Kontakt treten lassen, egal ob
im Urlaub, auf einer Party oder auf der Straße.
„Leute, die Äppelwoi trinken, sind ein
lustiges Völkchen. Und Fröhlichkeit verbindet.
Wer auf seinen Shirt-Zwilling trifft, hat
sofort ein Gesprächsthema. Egal ob 18- oder
80-Jähriger: Wer eins unserer Modelle trägt,
kommt miteinander ins Plaudern.“
Wie man Menschen zusammenbringt,
dafür hatte Lendle, der vom Sternzeichen
übrigens Zwilling ist, schon als Teenager
ein Händchen. Von der Jugenddisco bis
hin zu Technopartys organisierte der Vater
von zwei Töchtern alles, stand meist selbst


„Ich habe mich nie kaufen

lassen. Frei sein und lieben,

was ich mache, ist mir mehr

wert als Reichtümer.“



an der Kasse. „Bei uns auf dem Ländsche

waren meine Freunde und ich auf jeden Fall
bekannt.“ Doch nur Feste feiern war für ihn
keine Option. So hörte er auf seine Mutter
und lernte nebenbei noch was Anständiges.
„Tatsächlich habe ich eine Maschinenschlosserlehre
absolviert. Das erdet.“ Bodenständig
bleiben und nicht den Sinn für die Realität
verlieren, das ist Heiko Lendle wichtig. „Seit
ich verheiratet bin, lege ich viel größeren
Wert auf Sicherheit. Hirngespinste haben
nur noch wenig Platz.“
Doch das war nicht immer so. „Wenn ich
mein Leben rückblickend betrachte, dann
frage ich mich heute: Wann habe ich damals
eigentlich mal richtig geschlafen?“
24 Stunden war er „on air“ – probierte viel
aus, war bei Geschäften wagemutig und
riskierte gerne Kopf und Kragen. „Mein
Motto war: ‚Multimillionär oder Penner.‘
Dazwischen gab’s nichts.“ Als Businessmann
würde sich der Inhaber und Leiter einer
Kommunikations- und Marketingagentur 

   aber auch heute nicht bezeichnen.
„Ich schaue nicht so aufs Geld. Und habe
mich nie kaufen lassen. Frei sein und zu
hundert Prozent das lieben, was ich mache,
ist mir viel mehr wert, als irgendwelche
Reichtümer, die ich möglicherweise nicht
ganz sauber verdient habe. Nach anderen



„Die Menschen sehnen sich
nach etwas Bleibendem. In
unserer Zeit brauchen wir
feste Anker im Leben.“



treten ist nicht meine Art.“ Was ist denn seine
Art? „Bescheidenheit. Ich bin mit wenig
glücklich. Glück ist für mich nichts Materielles,
sondern vielmehr innere Zufriedenheit.
Dafür brauche ich keinen teuren Urlaub auf
den Malediven.“ Für den gebürtigen Wiesbadener
geht es auch eine Nummer kleiner.
„ Ich fahre seit Ewigkeiten an den Gardasee,
jedes Mal an den gleichen Ort. Da geht’s
mir gut. Mehr brauche ich nicht, um mich
rundherum wohlzufühlen.“
Sich geborgen und gut aufgehoben fühlen,
Traditionen und Bräuche wiederentdecken,
Freundschaften, Familie, alte Werte pflegen:
Solche Dinge bekommen für Heiko Lendle
immer größere Bedeutung. Und er ist
sich ganz sicher: Nicht nur ihm geht es so.
„Handkäs ist zum Beispiel lange Zeit in Vergessenheit
geraten. Obwohl es in unserer
Region ein traditionelles Gericht ist. Doch
seit ein paar Jahren kommen solche Speisen
wieder verstärkt in Mode. Die Menschen
sehnen sich nach etwas Bleibendem. In
unserer schnelllebigen Zeit, wo Geduld
immer mehr zum Fremdwort wird, brauchen
wir feste Anker im Leben, an denen wir uns
festhalten können.“
Für Heiko Lendle ist solch ein Anker die
Bierleitungsreinigungsfirma seines Vaters,
die 2017 bereits 50-jähriges Jubiläum feiert.
„Als 19-Jähriger habe ich mir damit Schule
und Studium finanziert. Aber auch heute,
neben Bembel Mafia & Co., fahre ich noch
regelmäßig einen Tag in der Woche zu meinen
Gastronomen. Beim Bierleitungsreinigen
bekomme ich den Kopf frei. Da sind mir
noch immer die besten Ideen gekommen.“
Ganz schön stark, dieser Typ!


Prooost - immer scheeee Ebbler tringe!


- denn unser Lieblingbier iss Ebbelwoi!



http://hltgroup.de/bembel-mafia/